Napf

Der 1408 m ü. M. hohe Napf ragte während der Eiszeit aus der Gletschermass hinaus und diente verschiedenen Pflanzenarten als Rückzugsraum. Speziell ist auch der Untergrund aus Nagelfluh, einem Konglomerat aus gerundeten Gesteinsstücken, die mit Kalk, Sand und Ton verfestigt sind. Der Boden wird dadurch gut wasserdurchlässig.

Übersicht Napf-Gebiet
Das 2015 neu angelegte Gebiet mit dem typischen Nagelfluhgestein. Foto: Markus Bürki
Gegenblättriger Steinbrech (Saxifraga oppostitifolia)
Gegenblättriger Steinbrech (Saxifraga oppostitifolia). Foto: Markus Bürki
Österreicher Bärenklau (Heracleum austriacum)
Österreicher Bärenklau (Heracleum austriacum). Foto: Markus Bürki